Stellungnahme zur Anastasia-Bewegung - windberg

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Stellungnahme zur Anastasia-Bewegung

Als Anfang 2017 die Anfrage hereinkam das Anastasia-Festival bei uns durchzuführen, kannten zwei oder drei Leute von uns die Anastasia-Bücher, ansonsten hatten wir mit der davon inspirierten Bewegung nichts zu tun. Da wir uns als Veranstaltungsort insbesondere durch Großveranstaltungen finanzieren, war für uns die Möglichkeit, dass bei uns ein Festival mit ca. 500 Leuten stattfindet, sehr attraktiv.

Einige Wochen vor der Veranstaltung wurden wir von verschiedenen Freunden darauf hingewiesen, dass die Anastasia-Bewegung gerade in den Medien sehr kritisch diskutiert wird. Für uns war es schwer zu beurteilen, was an den Vorwürfen wirklich dran war und da die Vorbereitungen für das Festival weitgehend abgeschlossen waren, Verträge unterschrieben waren, etc., wollten wir die Veranstaltung nicht so kurzfristig absagen.

Während des Festivals mussten wir dann leider feststellen, dass zumindest einige wenige Vertreter der Bewegung tatsächlich Ansichten vertreten, die wir nicht akzeptieren können. Insbesondere auf Grund dieser rechten Tendenzen innerhalb der Anastasia-Bewegung möchten wir uns ganz klar davon distanzieren.

Wir haben daraus gelernt, dass wir bei Anfragen für Veranstaltungen gründlich überprüfen müssen, ob wir hinter den Inhalten stehen können. Anfragen aus der Anastasia-Bewegung werden seitdem grundsätzlich abgelehnt.

Im folgenden sind die Ergebnisse einer Untersuchung der Landesregierung hierzu nachzulesen, die ebenfalls außer dem Festival 2017 keinen Zusammenhang von unserem Projekt und der Anastasia-Bewegung herausfanden:



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